Ein sonniger Vorgarten mit Trockenmauer und Magerbeet, ein halbschattiger Hausgarten mit heimischen Sträuchern, ein Schrebergarten mit naturnahen Staudenbeeten und Blumensaum. Sie besuchen gleich drei naturnah angelegte Gärten und erhalten Tipps, wie Standort- und Strukturvielfalt im eigenen Garten realisiert werden können.
Auch wenn im August schon viele Blumen verblüht sind, zeigt sich noch die Blüte von Rosmarinweidenröschen, Glockenblumen, Wasserdost, Blutweiderich oder Klebrigem Salbei. Die Gärten bieten Platz für Trockenmauern, Miniteich, Totholzhecken, einem lebendigen Weidenzaun, Wildbienennisthilfen und einem Sandbeet. Wie werden heimische Pflanzen verwendet und wo bekommt man sie her? Was ist pflegeleicht, was funktioniert nicht so gut? Wo kann man dem Zufall der Natur vertrauen, wo sollte man besser pflegerisch eingreifen? Wie entstehen lauschige Ecken? Der Wunsch der Gartenbesitzer ist es, Sinnhaftigkeit und Schönheit eines naturnahen Gartens mit den Besuchern zu teilen.
Veranstaltende: VHS Bonn
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