Diskussionsveranstaltung mit Abgeordneten aus Staaten Subsahara-Afrikas
Wie beeinflusst Klimawandel die Migration?
Könnten auch Chancen für afrikanische Staaten entstehen?
Welche Rolle könnte Europa spielen?
Welche spezifischen Herausforderungen stellen sich afrikanische Staaten im Kontext des Klimawandels?
Bestehen Verbindungen zwischen Klimawandel und der Geltung von Menschenrechten?
Diese und weitere Fragen wollen wir im Gespräch mit fünf Parlamentarier*innen aus Subsahara-Afrika, die im Rahmen der #cop23 nach Bonn kommen, diskutieren. Die Konrad-Adenauer-Stiftung, Amnesty International Bonn und die Fachschaft Politik und Soziologie Bonn organisieren zu diesem Zweck am Donnerstag, 16. November 2017, um 18 Uhr in Hörsaal XVII eine Diskussionsveranstaltung in der unterschiedliche Perspektiven zur Sprache kommen sollen.
Diskussionsteilnehmer*innen:
Herr Senator Haman Paul, MP (Kamerun)
Frau Hon. Jacqueline Amongin, MP (Uganda)
Herr Prof. Joseph Armathe Amougou (Kamerum)
Herr Prof. Aldan G. Msafiri (Tansania)
Frau Céleste Ketcha Coutès (Kamerun)
Für einen inhaltlichen Input zu Beginn konnten wir Herrn Prof. Dr. Oliver Ruppel gewinnen. Er ist Leiter des Regionalprogramms "Klimapolitik und Energiesicherheit in Subsahara-Afrika" der Konrad-Adenauer-Stiftung und beratendes Mitglied zahlreicher internationaler Organisationen wie der WTO, des IPCC oder des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP).
Den Diskussionsteilnehmer*innen soll darüber hinaus die Möglichkeit gegeben werden, Fragen an das Publikum zu stellen.
Eingerahmt wird der Abend von einem Infostand von Amnesty International und von Greenpeace Bonn!
Der Mitmach-Kalender auf bonn4future.de ersetzt den Bonn im Wandel-Kalender. Dieser Termin wurde von bonnimwandel.de importiert.