Riskiert der neue Karlspreisträger Emanuel Macron die atomare Verseuchung von NRW?

Veranstaltungsdatum
Fr., 13.04.18, 21:00 - 23:30
Ausführliche Beschreibung

Vortrag und Diskussion mit

- Jörg Schellenberg, Walter Schumacher (Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie)
- Stop Tihange Deutschland e.V.
- Wolfgang Abel, (“Fin du nucléaire”, Belgien)

„Wir begrüßen die Wahl von Emanuel Macron zum Karlspreisträger 2018“, so das Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie. Wie auch der Verein Stop Tihange Deutschland e.V. erhofft sich das Anti-Atom-Bündnis, dass die Preisvergabe Druck auf den französischen Präsidenten ausübt, endlich das Atomkraftwerk Tihange in Belgien in unmittelbarer Nähe zur deutschen Westgrenze abzuschalten.
Macron ist über sein Präsidentenamt mittelbar der größte Einzelaktionär beim Energieriesen Engie, der Betreiber des AKW ist. Der französische Staat ist darüber hinaus, durch seine Anteile am Energiekonzernen EDF, ebenfalls Mitbesitzer des Kraftwerks. Die Möglichkeit hätte der französische Staatschef also allemal – nur den politischen Willen hat er bislang nicht gezeigt.

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